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Die Autohöfe und die Parkgebühren

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Zuletzt aktualisiert am 23. November 2019

Sobald irgendein Autohof mal wieder an den Parkgebühren rumgeschraubt hat, wird gemeckert.

Aber nach den Gründen fragt keiner. Lieber wirft man den Betreibern Abzocke vor, stellenweise behauptet man, dass diese dann auch noch kriminell seien.

Klar ein Autohof lebt von seinen Gästen, genauso wie jedes andere Restaurant oder Imbissbude auch. Doch auch die laufenden Kosten darf man dabei nicht außer Acht lassen. 

Das Nutzungsangebot

Autohöfe sind eigentlich ein Segen für uns Fahrer. Wir können dort duschen gehen, unsere Wäsche waschen, gut und ordentlich Essen (ja ich weiß dem einen schmeckt es hier nicht, dem anderen da nicht) stellenweise ist auch ein Hotel mit angeschlossen, oder man hat einen Videoüberwachten Parkplatz. WLan wird vieler Orts ebenfalls angeboten.

All das kostet Geld. Wenn ich an die Autohof24 Kette denke, so habe ich da alleine schon den Videoüberwachten Parkplatz mit Wlan auf der ganzen Fläche und das ist auch mit den Gebühren preislich inbegriffen. Gut da stehen zwar immer noch 14€ fürs Parken an, aber einen Teil davon kann ich mir über den Verzehr im Restaurant wieder holen.

Warum nicht den vollen Preis?

Nun, ich kenne noch die Zeiten, als wir für das Parken gar keine Gebühren zahlen mussten. Dann wurden die Parkgebühren eingeführt. So nach und nach zogen die Großen Ketten nach. Gut es gibt immer noch ein paar wenige Autohöfe, die für das Parken nichts kassieren. 

Doch dann ging das los mit den Parkgebühren. Am Anfang waren es noch 5€, dann 7€ dann 10€. Die Videoüberwachten Parkplätze lasse ich hier mal außen vor.

Immer konnte man die volle Parkgebühr auf den Verzehr anrechnen lassen. Seit ein paar Jahren wird aber auch das weniger. Zumindest von der Gebühr her. Und jedes mal wenn wieder ein Autohof die Gutscheingebühr gesenkt hat, wird gejammert und gemeckert. 

Die sollen mal überlegen, wer die am Leben hält

In erster Linie ist es das gute Recht des Betreibers eines Autohofes, die Gebühren für sein Angebot so zu gestalten wie er will. Das das irgendwo in einem gewissen Rahmen zu bleiben hat, steht für mich persönlich fest.

Hier gibt es aber leider viele Fahrer und Fahrerinnen, die hier das nicht so sehen. „Die sollen mal überlegen, wer die am Leben hält…“ So die Aussage die man häufig unter solchen Posts in den Sozialen Netzwerken lesen kann. Ganz toll finde ich auch Sprüche wie „So ein Autohof lebt von uns…“  Was für mich nichts anderes ist, als die Selbstverherrlichung der Fahrer selber. Ist wie mit dem Otto-Normalverbraucher. Der muss ja auch dankbar sein, dass es uns gibt.

So ein Autohof hat seine Kosten. Die Kosten – Nutzenrechnung eines solchen Autohofes kennt nur der Betreiber und sein Steuerberater bzw. dass mit der Erstellung beauftragte Personal. Hier also von Abzocke zu reden, kommt daher, weil es hier an Hintergrundwissen fehlt.

Ich weiß, dass was ich hier schreibe passt vielen nicht. Aber so ist es nun mal. Ein Autohof ist ein Gewinnorientiertes Unternehmen und kein Eingetragener Verein der keinerlei Gewinnorientierung nach gehen darf. Auch diese haben mit den steigenden Kosten zu leben und müssen dementsprechend handeln. Und wenn halt die Preise angezogen werden, was völlig legitim ist.

Was soll ich zum Schluß sagen…

Vielleicht, wenn die vielen Fahrer mal die Energie, die Sie aufwenden um zu jammern in etwas stecken würden, was zu einem besseren generellen Arbeitsklima in unserer Branche führen könnte, oder wenigstens in den ja ach so ständig vermissten Zusammenhalt (müsste halt nur mal jeder bei sich selber anfangen…), wäre das ganze schon viel besser.

Und falls es noch keiner mitbekommen hat: Die Quittungen könnt Ihr auch am Jahresende bei der Steuer mit angeben.

Rabattkarten

Viele Autohofketten bieten immer noch die Rabattkarten für LKW Fahrer an. Die kosten nichts und bringen auch Rabatte oder im Falle der Karte auf dem Bild, Cashback… 

Am besten einfach mal in der Tanke fragen, wenn Ihr euch von eurem Verzehrgutschein einen Coffee2Go holt….

Also. Das die Autohofbetreiber / Autohofketten nun diesen Weg eingeschlagen haben, ist völlig legitim. Ebenso stimmt Ihr dem auch zu, wenn Ihr dort parkt. Nennt man AGB’s (Allgemeine Geschäftsbedingungen). Und in diesen ist irgendwo festgelegt, dass die Parkgebühr niemals für immer und ewig in voller Höhe auf den Verzehr angerechnet werden kann…

Es ist ebenso in meinen Augen schwachsinnig, jetzt jeden Autohof zu meiden nur weil es einem nicht passt, dass man Ihm dort „die Füße küsst“, da wir ja die sind, die so einen Autohof am Leben halten. Das spiegelt sich auch immer sehr gut in der im Restaurant anwesenden Kundschaft wieder. Jeden Abend sehe ich egal in welchem Autohof beim Essen nur ein paar Leute sitzen. Lass es vielleicht 10 bis 15 Fahrer sein. Klar es gibt Autohöfe, die sind da die Ausnahme. Der in Duisburg ist so eine. Jeden Abend in der Woche immer volle Hütte. Aber das ist halt die Ausnahme. Bei vielen anderen beobachte ich eher, dass die Fahrer sobald Sie angekommen sind und stehen, die Gardinen zu machen. Feierabend, Selbstversorger im Auto, morgens nach dem Duschen eben noch einen Kaffee zum mitnehmen und Abfahrt….

  1. wehlaier

    alles gut nur warum bezahle ich 10€ aus meiner tasche ohne da was zu bekommen und vom Chef giebs auch nichts als die Gebühren eingeführt wurden hab ich es befürwortet die Leute zur kasse zu bitten die parken und Dreck hinterlassen ohne dem Geschäft Umsatz zu geben und heute bezahle ich um den lkw nur mal 11 h irgendwie anzustellen ohne ne Alternative zu haben 20 € und nur 10€ Verzehrbon da sehe ich nur die Ausnutzung der Fahrer den die wenigsten bekommen was vom Chef ich fahre nu 30 Jahre ich glaub ich lass das bald sein nicht das beste geld scheiss arbeitzeiten immer erger mit chef polizei kunden und ein Harz 4 empfenger hat mehr netto soll doch die polen cechen ungarn und und und den job allein machen

  2. Also was Parkgebühren anging, ich hab meinem Chef damals die Tickets hingelegt und das Geld wieder bekommen. Er kann es ja schließlich absetzen.

  3. klaus dieter buttler

    Auch in sittensen steht den ganzen Tag bei Aral und zockt die Fahrer ab weil nur mal kurz bei rewe einkaufen möchte ich finde eine bodenlose Frechheit wenn se Geld brauchen sollen sie arbeiten gehen ich bin von dieser Politik einfach nur noch entäuscht

    • Ich antworte mal auf beide deiner Kommentare…

      1. ja die Zahlen Steuern, denn so ein Autohof ist nicht staatlich, sondern wird von irgendeiner Kette betrieben, die wiederum Pächter einsetzen.
      2. Warum sollte das keine Arbeit sein und was hat die Politik damit zu tun.

      Wenn du davon enttäuscht bist, dann fahr doch einfach nicht mehr hin. Es zwingt dich ja keiner dazu….

  4. klaus dieter buttler

    Außerdem würde mich mal interessieren ob die autohöfe irgendwelche steuern am Staat abgeben müssen denn diese sogenannten rabatmarken sind doch eigentlich wertlos ein kaffee und Brezel Gutschein es ist doch alles überteuert ohne mich

  5. Thomas Weber

    Nur mal kurz zum Verständnis: Damit sich ein Autohof Autohof nennen darf, muss er an den stark frequentierten Autobahnabschnitten mindestens 100 LKW-Parkplätze vorweisen, an anderen Stellen 50 Stück. Das nur mal zur Voranmerkung.

    Ich bin froh über die Parkgebühren, denn das hält so manchen Unzivilisierten ab. Und damit meine ich nicht die lieben Nachbarn aus dem Osten, sondern ganz allgemein.

    Aber: So ein Platz zum Parken (ich sage jetzt extra Parken, denn es geht ja um die Gebühren zum Parken) kostet nicht soviel an Unterhalt, wie manche denken. Und garantiert auch keine 30.000 € im Monat. Dazu später noch mehr.

    Und seien wir mal ehrlich: Hätten die Autohöfe LKW-Fahrer als Gäste, wenn sie keine Parkplätze für LKW hätten?

    Und jetzt kommen wir zum Hauptthema: 20 € Parkgebühr würde ich mir noch gefallen lassen, wenn ich dafür einen 15 € Verzehrgutschein bekäme. Denn rechnen wir mal: 20 Tage a 100 LKW plus 10 Tage a 60 – 70 LKW (die Wochenden) plus den am Tage doppelt belegten Parkplätzen (2 x 11 Stunden sind nur 22 Stunden, ausserdem stehen manche auch nur 9 Stunden) macht bei 10 € reine Parkgebühr knapp 30.000 € im Monat. Mit 2 Monatseinnahmen kann man da schon mal den ganzen Platz sanieren. Und zu den 10 € Parkgebühr: Maxi-Autohöfe 20 € Parken, 10 € Verzehrgutschein = 10 € nur fürs Parken; Shell Autohof Kirchheim/Teck seit kurzem auch; Aral Autohof Merklingen an der A8 10 € ohne irgendeinen Gutschein, ausserdem ist der Platz gelinde gesagt nicht das Gelbe vom Ei, ausser belegten Brötchen und kleinere Gerichte wie Schnitzel aus der Friteuse gibts nix, einmal nicht aufgepasst, hat man ne dicke Delle wegen den riesen Begrenzungssteinen.

    Dann zu behaupten, die Preise müssen so hoch sein ist eine Unverschämtheit.

    Extra Gegenbeispiel: Autohof Kirchberg/Jagst A6, 12 € Gebühr, 12 € Verzehrgutschein; Toilette 50 Cent, Gutschein 50 Cent und soviele einlösbar, wie man hat (Merklingen 70 Cent und 50 Cent und nur 1 Gutschein pro Person und Einkauf einlösbar. Ja Einkauf, nicht Artikel.)

    Eurorastparks: 15 € für 14 Stunden, 10 Euro Verzehrgutschein. Ausserdem pro Tankung Gutscheine. Je nach Liter Kaffe, Bockwurst oder in Jettingen Scheppach z. B. ab 750 Liter 10 € fürs Restaurant. Da bezahlt der Chef praktisch 1/2 bis 2/3 vom Essen. Mit dem Parkschein kostet es normal gar nix.

    Und dann kommen ein paar auf die Idee, dass von den 28 € Spesen man 20 € bei denen abdrücken soll. Mit 10 € Gutschein kommen dann immer noch 5 – 10 € dazu. Spesen im Grunde fürs Parken und 1 Essen weg. Und ich kenne genug Firmen, die keine Parkgebühren bezahlen. Man kann ja auf der Bahn Parken. Raststätten, PWC-Anlagen oder irgendwo in der Pampa weit weg von sanitären Anlagen. Und ständig den Autobahnlärm in den Ohren.

    Ergo: Die Meisten meckern nicht über die Parkgebühren, sondern über die Abzocke, die manche mit der Parkpkatznot betreiben. Ich jedenfalls werde keinen Autohof mehr anfahren, der mehr als 5 € effektive Parkgebühr verlangt. Das ist der Betrag, den ich in der Lohnsteuerrückvergütung pauschal pro Tag ansetzen kann.

    • Nun bei meinem letzten Arbeitgeber, wo ich im Fernverkehr war, bekam ich die Parkgebühren für den Autohof erstattet, denn er konnte Sie absetzen.

      Ich denke mal, viele Fahrer versuchen es erst gar nicht bei Ihrem Chef, sich die Kohle fürs Parken wiederzuholen. Auf der anderen Seite ist es mir aber auch egal, ob ein Autohof fürs Parken Geld nimmt, oder in China der berühmte Sack Reis umfällt.
      Wenn die Geld haben wollen, hat man das zu bezahlen, ob es jetzt Abzocke ist oder nicht. Niemand zwingt einen, Parkplatznot hin oder her, dort zu parken.

      • Thomas Weber

        Genau diese Antwort habe ich erwartet. Niemand zwingt einen dazu? Echt, wird das wirklich geglaubt? Was sagt die StVO? Ab 18 Uhr auf der Bahn kein Parkplatz mehr frei. Da stehen schon viele auf den Auf- und Abfahrten. In Industriegebieten immer mehr absolutes Halteverbot und keine Toiletten, oft auch keine Möglicht für warmes Essen oder zumindest Einkaufen.

        Und wieder wird vom eigenen Ex-Chef auf alle anderen geschlossen. Viele Chefs bezahlen die Parkgebühren deshalb nicht, weil nur die reinen Parkgebühren steuerlich absetzbar sind. Warum bezahlen sie die nicht? Weil oft auf den Quittungen der Verzehrbohn drauf steht. Sie würden sich also steuerlich strafbar machen. Der Verzehrgutschein ist rein rechtlich nämlich Steuerfrei.

        Also, wenn man sich über so ein Thema auslässt: Bitte zuerst informieren. Über die aktuellen Gegebenheiten und rechtliche Umstände.

      • Wie war das mit dem rechtlichen Informieren? Wenn man schon so einen Spruch vom Stapel lässt, dann sollte man schon wissen, dass in der Straßenverkehrsordnung nichts, aber auch gar nichts zum Thema Lenk- und Ruhezeiten steht. Schon gar nicht, dass es eine Pflicht gibt, einen Autohof zu nutzen.

        Um Dir mal rechtlich auf die Sprünge zu helfen: Fahrpersonalordnung oder gleich die EU Variante: VO561/2006/EG, da stehen die Lenk- und Ruhezeitregelungen drin.

        Aber auch da: Nichts, dass man gezwungen ist, einen Autohof zu nutzen. Es steht nur drin, dass man nach einer Lenkzeit von 9 oder 2x in der Woche auch 10 Stunden eine tägliche Ruhezeit von 11 Stunden einzulegen hat, die man auch 3x in der Woche auf 9 Stunden verkürzen kann.

        Wenn man daraus einen Zwang ableitet, nun dann mag das so sein, hat aber in der Regel nichts mit den Gesetzen und Verordnungen zu tun. Sondern lediglich damit, dass, wie Du schon geschrieben hast, ab einer gewissen Uhrzeit die meisten Parkplätze belegt sind.

        Aber auch dafür gibt es Artikel 12 der VO561/2006/EG. Soviel zum Thema rechtlich Informieren…

        Und warum ich vom eigenen Ex-Chef (möge er in Frieden ruhen) auf andere schieße? Weil er einer der wenigen war, von dem ich die Parkgebühren wieder bekommen habe. Und auch das ist trotz Verzehrgutschein möglich, da man diese von der Gesamtsumme abziehen und dann dem Fahrer aushändigen kann. Hinzu kommt, bei meinem jetzigen Arbeitgeber habe ich gar nicht die Möglichkeit auf einem Autohof zu übernachten, da ich jeden Abend zu Hause bin, oder wenn es vorkommt, dass ich übernachten muss, gleich im Wald stehen bleibe, weil ich da auf jeden Fall meine Ruhe und auch Platz habe im beladenen Zustand stehen bleiben zu können, ohne das mich Polizei oder sonst wer aus dem Bett wirft.

      • Thomas Weber

        Nur mal so zur Anmerkung: Mit der StVO meinte ich nicht die Lenk- und Ruhezeiten, sondern das Parken an sich.

        Autobahnparkplätze (Raststätten und Parkplätze mit oder ohne WC) und Autohöfe sind für LKW sehr oft die einzigen erreichbaren Möglichkeiten, StVO-konform zu Parken. Denn gerade Fahrer, die fast nur auf der Bahn unterwegs sind, kennen die „Geheimtipps“ nicht. und stundenlang Parkplätze in Gewerbegebieten zu suchen kann sich kaum einer erlauben.

        Aber einem die Worte im Mund um drehen, nur um die eigene Meinng als die einzig Richtige hinzustellem und dabei meine Argumentation, warum ein Parkplatz 30.000 € im Monat einbringen muss, einfach mal ignorieren. Der grösste Preisposten ist der Kauf des Geländes. Und jetzt deine Argumentation: Da gibt es gute Zuschüsse vom Staat.

        Ich meckere nicht über die Parkgebühren an sich. Aber irgendwo ist eine Grenze. ich gebe keine 30 % meiner Spesen dafür aus, dass ich mein Arbeitsgerät abstellen kann. Aus dem Grunde sind auch seit 2 Wochen die Eurorastparks draussen. 20 € Parken (5 € mehr) und der Verzehrgutschein 12 € (nur 2 € mehr). 6 € fürs reine Parken wäre ich noch bereit. Der Parkplatz ist nämlich nicht dafür da, ein Verlusstgeschäft der Tanke bzw. des Restaurants auszugleichen. ich bezahle Parkgebühr fürs Parken. Fürs Essen bezahle ich ja auch nicht, damit der Sprit billiger ist.

      • Thomas, offen gesagt, ist es mir völlig egal, was ein Pächter eines Autohofes meint, mit seinem Parkplatz einnehmen zu müssen. Denn ich muss da nicht mehr stehen. Wäre auch aus Platzgründen mit meiner Ladung etwas schwierig. Doch darum geht es nicht.

        In erster Linie geht es darum, dass die Arbeitgeber hier niemanden vorschreiben, wo man zu parken hat, es sei denn, der Auftrag gibt das vor. Dann hat auch der Arbeitgeber für die Kosten aufzukommen.

        Und dass es Regeln dafür gibt, wo ein Autohof stehen darf, ob dieser bestimmte Auflagen zu erfüllen hat, ist mir bewusst. Spielt aber inhaltlich für diesen Beitrag keine Rolle. Es geht um das Meckern über die Parkgebühren und darum, dass wenn es einem nicht passt, das er da was zahlen muss und als Gegenleistung lediglich die Karre da abstellen darf, dann ist das ein Problem. Aber weder deins noch meins.

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Die Autohöfe und die Parkgebühren

by Christian time to read: 7 min
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