Wie ich im Blog eines Fahrer Kollegen lesen konnte, ist in Itialien vom 09.12. – 13.12. eine landesweite Protestaktion der Spediteure geplant…. Doch lest selbst: https://truckonline.de/blog/2013/11/17/streik-in-italien-geplant/...
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Eigentlich kann man mittlerweile die Uhr danach stellen. Französische Gewerkschaften kündigten für Anfang Februar mal wieder Streiks an.
Diesmal sind die "brutalen" Veränderungen während der Coronakrise der Auslöser für die kommenden Streiks.
Was genau den Fahrern auf dem Herzen liegt, weiß ich persönlich nicht, es ist mir aber auch wurscht.
Zeit für mich mal das Jahr Revue passieren zu lassen. Es gab ein paar recht äh ... interessante Sachen, die mehr zum Kopfschütteln und Lachen verleiten lassen würden, als darüber entsetzt zu sein.
Doch womit fange ich an? Ich glaube, die Störenfriede, wenn man sie denn so nennen kann, sind da ein Anfang.
In Berlin soll es erneut eine Demo von Mittelständischen Spediteuren geben, um auf die verschiedenen Probleme in unser Branche aufmerksam zu machen.
Die letzte Demo war am 19. Juni 2020 mit rund 121 Teilnehmern. Das es nicht nur Befürworter dieser Demo gibt, sollte klar sein.Ich veröffentliche hier einen weiteren Beitrag von Gregor Ter Heide, der hier ja immer recht fleißig meine Artikel kommentiert. Dieser Artikel stammt auch wieder zu 100 % von ihm und ist wie auch der letzte über den Bundesmanteltarifvertrag, sehr lesenswert und informativ.
Immer noch gibt es viele Fahrer, die gerne nach Frankreich zeigen, wenn es um das Thema Arbeitsrecht und Widerstand gegen gewisse Belange der Branche (zumindest, die der Arbeitnehmer) geht. Nur leider zeigt man lediglich nach Frankreich, anstatt sich mal Gedanken darum zu machen, warum die das so können, wie Sie es machen.
Wie man seit gestern auf der norwegischen Seite Transport Magasinet lesen kann, haben die Billiglöhner von den Philippinen keine Lust mehr zu fahren und sind deshalb in den wilden Streik getreten.
Ein Grund hierfür: Der niedrige Lohn. Doch schaut man sich mal die anderen Bilder auf der Webseite an, so kann man sehen, das es wohl nicht nur an dem niedrigen Lohn liegt. Wobei das für mich persönlich schon der Hauptgrund ist. 850 US Dollar bekommt ein Philippinischer Fahrer bei Dinotrans im Monat was bei einem aktuellen Umrechnungskurs von 1 Euro = 1,3747 US-Dollar rund 618,54 Euro macht.Nicht gefunden, was gesucht wurde? Verfeinere die Suche: