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Beiträge verschlagwortet als “Meine Daten gehören mir”

Nix mehr nach China. Der Pinguin hält einzug…

Mein Blackview BV8800 hat sich verabschiedet. Bestimmt kann man das Display noch mal reparieren lassen, aber das mit: "Ich schicke mal was nach China" hatte ich schon... Nicht noch einmal. Unsummen an Geld für dumme Nüsse? Nein, das investiere ich lieber in ein neues Smartphone.

Diesmal ein Gerät aus Deutschland. Zwar kein Outdoor Smartphone mehr, aber eine Besonderheit hat es dennoch. Das Betriebssystem. Es handelt sich hierbei um die Mobile Variante des Debian Derivates Ubuntu.

Und tschüss WhatsApp

Ich habe es dann getan. WhatsApp ist gelöscht, das Konto darf Meta ebenfalls löschen. Eine entsprechende Mail ist raus. Doch warum sollte man sich gegen WhatsApp entscheiden? Ich weiß, Datenkraken gibt es überall, wie ich es schon in anderen Beiträgen geschrieben habe, ist das Smartphone mit einem Google infiziertem Android die größte Datenkrake überhaupt.

Der eine oder andere wird vielleicht denken, dass ich nun völlig spinne. Mag sein, dass Ihr das so seht, ich nicht. Ich will selbst entscheiden, wem ich meine Daten hinterher schmeiße und wem nicht.
Wie habe ich es noch auf einer anderen Webseite gelesen?

Der neueste Gehirnfurz von Meta

Werbung bei WhatsApp. Das war zu erwarten. Doch laut WhatsApps CEO Will Cathcart soll die Werbung nur in bestimmten Bereichen eingeblendet werden, ohne die "Nutzererfahrung" zu gefährden, bzw. unsere private Kommunikation zu stören.

Bereits im September wurden erste Stimmen laut, die genau das behaupteten. Allen voran, die Financial Times, was zunächst allerdings vom Obersten WhatsApp Chef dementiert wurde. Doch mittlerweile werden immer mehr Stimmen laut, dass bei WhatsApp mit dem nächsten Update auch Werbung im Status und in den einzelnen Kanälen eingeblendet werden soll. Ebenso munkelt man, dass es ein Abo wie bei Meta geben soll.

Anonym chatten geht nicht, gibt es nicht

Eigentlich heißt es, Anonymität im Internet sei nicht möglich. Irgendwie gibt es immer einen Weg, dass man erkannt wird.
Die EU arbeitet aktuell an Plänen, die gesamte digitale Kommunikation (bekannt als Chatkontrolle), überwachen und speichern zu wollen. Bislang sind 2 Versuche, das ganze zum Gesetz für die EU zu machen, gescheitert. Die Frage ist nur, wird es auch weiterhin so bleiben, oder wird den Gegnern dieser obskuren Idee irgendwann die Puste ausgehen...

Wie ich es schon im Artikel zum Digital Service Act geschrieben hatte, will die EU die volle Kontrolle über uns. Und wie erreicht man das? In dem man Maßnahmen vorschlägt, diesen dann noch einen schlimmen / tragischen Hintergrund verleiht und hofft, dass das Ganze durchgeht.