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Privatsphäre im Internet.
Was geht da noch oder geht gar nichts?
Anregungen, Möglichkeiten, Lösungen, all das findet man in dieser Kategorie
In vorherigen Artikeln habe ich bereits Anregungen gegeben, wie man trotz Facebook und Co. etwas Privatsphäre behalten kann. In diesem Artikel gehe ich einen Schritt weiter und gehe auf die Anbieter des Handybetriebssystems ein.
Das Smartphone ist immer dabei. Sei es auf der Arbeit, beim Date, beim Spaziergang mit dem Hund, Sport etc. Und überall werden seitens beiden größten Anbieter von IOS und Android Daten gesammelt. Bei IOS kann ich nicht so mitreden, ich nutze seit Jahren das Linux Derivat Android, wie viele auch. Und hauptsächlich wird die jeweils aktuelle Variante von Google aufgespielt. Egal von wem man das Smartphone hat, fast alle verwenden das Android von Google.
Wer sich im Internet bewegt, hinterlässt Spuren. Jeder Schritt ist nachvollziehbar. Möglich ist das, weil jeder Internetanschluss seine eigene "Hausnummer" in Form einer IP-Adresse hat. Doch kann man diese IP-Adresse verbergen? Das will ich in diesem Beitrag klären.
Kann man überhaupt anonym im Internet bleiben? Wenn ja, wie macht man das? Und warum macht man das?
Eigentlich heißt es, Anonymität im Internet sei nicht möglich. Irgendwie gibt es immer einen Weg, dass man erkannt wird.
Die EU arbeitet aktuell an Plänen, die gesamte digitale Kommunikation (bekannt als Chatkontrolle), überwachen und speichern zu wollen. Bislang sind 2 Versuche, das ganze zum Gesetz für die EU zu machen, gescheitert. Die Frage ist nur, wird es auch weiterhin so bleiben, oder wird den Gegnern dieser obskuren Idee irgendwann die Puste ausgehen...
Wie ich es schon im Artikel zum Digital Service Act geschrieben hatte, will die EU die volle Kontrolle über uns. Und wie erreicht man das? In dem man Maßnahmen vorschlägt, diesen dann noch einen schlimmen / tragischen Hintergrund verleiht und hofft, dass das Ganze durchgeht.
Um es vor wegzunehmen: Ob man das braucht oder nicht, soll jeder selbst überlegen. Viele haben bereits einen Cloud-Speicher bei Google, OneDrive, oder sonst wo. Doch, je mehr Speicher man haben will, umso mehr kostet es also auch.
Aus diesem Grund könnte man die Überlegung machen, einen eigenen Cloud-Server zu Hause zu betreiben. Der Vorteil der hier beschriebenen Variante ist, dass weder das Betriebssystem noch die Server Software etwas kostet. Beides kann man kostenlos für die eigenen Zwecke herunterladen und nutzen.
Angeregt durch einen meiner letzten Artikel, bzw. eher mehr aufgrund eines Kommentars dazu, dachte ich mir, ich guck mal, was Privatsphäre am Arbeitsplatz bedeutet und ob diese überhaupt existiert.
Doch zunächst einmal, was ist überhaupt Privatsphäre, oder besser, wie definiert man Privatsphäre eigentlich?