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Veröffentliche Beiträge in “Keine Cochones”

Gewerkschaftsbeitrag No. 7895752

Mehr oder weniger so etwas. Ok, neues Jahr, altes Thema. Kaum schreibt man was in den sozialen Medien über Gewerkschaften, eventuell sogar, was man diesen zu verdanken hat, kommen Sie alle wieder aus Ihren Löchern gekrochen und posten Ihre Gründe und »Ausreden«. Wie immer eigentlich.

Die, die nicht Mitglied in einer Gewerkschaft sein wollen. Die Liste der Gründe ist nicht lang, sie wird nur immer und immer wieder wiederholt.

Runter mit Schnee und Eis

Jetzt wird der eine und andere denken, spinnt der? Es ist Sommer und da fängt der mit Schnee und Eis an?

Ja, das mache ich. Und zwar genau aus dem Grund, warum ich am Anfang dieses Jahres bei Facebook schon einmal was zu diesem Thema schrieb.

Der Tod eines Menschen

Der Tod eines Menschen ist für die Hinterbliebenen Traurig und schmerzhaft.

Schmerzhafter / Trauriger ist es dann aber jedoch, wenn man den Tod eines Menschen als direkter Angehöriger erst durch die Dorfinterne Gerüchteküche erfährt.

Wann hört dieses Gegenseitige Schlecht machen endlich auf?

Es geht schon wieder los, dieses sich gegenseitig schlecht machen.

Doch keiner will verstehen, dass es nun mal eben so nicht geht. Gestern kam in Panorama ein Beitrag über die LKW Fahrer. U.a. kam in diesem Beitrag auch ein Mitglied der A.i.d.T vor, welches auf die Fehler (auch auf seine eigenen) aufmerksam machte. Dies nahmen andere wieder zum Anlass, diese Person wieder einmal schlecht zu machen. Man attestierte Ihm wie schon so oft in der Vergangenheit eine "Mediengeilheit".

Wie unsere Behörden arbeiten…

Es hängt wohl davon ab an wen man gerät...

Gut, das ist klar. Jeder weiß es gibt solche und solche Beamten. Doch zum eigentlichen Thema. Vor gut 2 Wochen habe ich beim Hochsauerlandkreis angerufen, nur um mal zu fragen, wie man eine Sondergenehmigung bekommt und was das kostet. Man hat mich dann an einen dafür nicht zuständigen Sachbearbeiter in Arnsberg verbunden.

Eine starke Bewegung

Um etwas zu erreichen muss es eine starke Bewegung geben

Immer noch haben die Fahrer und Fahrerinnen Probleme damit, sich Vereinigungen anzuschließen, die etwas für unsere Branche erreichen wollen. Sei es aus Angst davor, dass der Chef einen kündigen könnte, oder einfach nur, weil andere der Meinung sind, es bringt ja eh nichts.

BAG: Wir kontrollieren später

DSC_0002 (6)Am Freitag legte ich meine 45 Minütige Lenkzeitunterbrechung mal auf dem Parkplatz Luisenbrink an der A42 (das ist der Richtung Oberhausen) ein. Ich kannte es bislang nur aus den Berichterstattungen der Fachmedien, das Osteuropäische Fahrer mit Shuttlebussen zu den LKW's gebracht werden, weiß aber, auch so, dass das gängige Praxis ist. Doch an diesem Tag konnte ich das ganze mal Live erleben.    

DSLV prangert Soziale Missstände an

In einem Positionspapier hat der DSLV (Deutscher Speditions und Logistikverband) die derzeit herrschenden Sozialen Missstände angeprangert, die in der Speditionsbranche derzeit so Gang und gebe sind.

Hier mal meine Meinung / mein Kommentar dazu. Der DSLV vertritt laut eigenen Angaben rund 3000 Betriebe mit ca. 530.000 Beschäftigten, mehrheitlich größere mittelständische und inhabergeführte Speditionen mit und ohne eigene Fuhrparks sowie global agierende Logistikkonzerne.